New York und Singapur sind teuerste Städte
Bisher war Tel Aviv die teuerste Stadt. Nun sind einer Auswertung der britischen Zeitschrift «Economist» zufolge zwei andere Städte auf die Spitzenplätze gerückt. Und wie haben deutsche Städte abgeschnitten?
Bundestag stimmt umstrittenem Handelsabkommen mit Kanada zu
Das Ceta-Abkommen soll für mehr Handel mit Kanada sorgen. Lange waren die Grünen dagegen, nun geben sie grünes Licht. Die Wirtschaft spricht von einem überfälligen Schritt, Umweltverbände wettern.
Bericht: Hedgefondsmanager zahlt sich 1,5 Millionen pro Tag
Es sei die vermutlich höchste Jahreszahlung, die je in Großbritannien überwiesen wurde, berichtet der «Guardian». Doch was genau macht ein Mensch mit so viel Geld?
Wohnungsbau: Regierung verfehlt Bauziel «krachend»
400.000 neue Wohnungen im Jahr - die Regierung ist von diesem Ziel weit entfernt. Das Auseinanderklaffen von Nachfrage und Angebot geht zulasten von Mieterinnen und Mietern.
Waffenhersteller Heckler & Koch steigert Gewinn kräftig
Bei Heckler & Koch klingelt die Kasse. In den ersten drei Quartalen stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent.
EU-Parlamentsausschuss: Emissionsfreie Neuwagen ab 2035
Grünes Licht des Umweltausschusses des Europaparlaments für den Verkauf von nur noch emissionsfreien Neuwagen ab 2035. Doch viele sehen darin das endgültige Aus für Autos mit Verbrennungsmotor.
Swiss Re: Katastrophenschäden von 115 Milliarden Dollar
Naturkatastrophen haben in diesem Jahr weltweit überdurchschnittlich hohe Schäden verursacht. 2022 wäre damit das zweite Jahr in Folge mit geschätzten Versicherungsschäden von mehr als 100 Milliarden.
Arbeitslosenquote in der Eurozone sinkt auf Rekordtief
So niedrig war die Arbeitslosenquote seit Einführung des Euro noch nie. In der Eurozone ist die Arbeitslosigkeit auf 6,5 Prozent zurückgegangen - in Griechenland ist die Quote am höchsten.
Banken so profitabel wie seit der Finanzkrise nicht mehr
Die Zinswende kommt der Finanzbranche zugute. Ausruhen jedoch sollten sich Banken auf einer vergleichsweise guten Jahresbilanz 2022 nicht, mahnen Berater: Die Herausforderungen nehmen zu.
Deutsche Liebe zum Bargeld am größten in Europa
In einem 15-Länder-Vergleich in Europa ist Bargeld für mehr als die Hälftge der Deutschen das beliebteste Zahlungsmittel. Am unteren Ende der Skala rangierte Dänemark.
Flug-Ausschluss: Lufthansa entschädigt jüdische Reisende
Mächtig Ärger hatte die Lufthansa, nachdem sie im Mai eine größere Gruppe orthodoxer Juden von einem Flug ausgeschlossen hatte. Nun hat man einen finanziellen Ausgleich geschaffen.
Russische Behörden heben Preise für Gas und Strom an
Seit Kriegsbeginn haben die russischen Bürger mit einer zweistelligen Inflationsrate zu kämpfen. Das Gehalt von 43 Prozent der Bevölkerung reicht nicht bis zum Monatsende.
Dax im Plus nach Aussicht auf langsamere Zinserhöhung in USA
Bekräftigte Signale für eine moderatere Zinspolitik der US-Notenbank Fed haben für steigende Kurs am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Hinzu kamen weitere Hoffnungen, dass China seine strikte Corona-Politik nach und nach etwas…
DGB: Viele empfinden Digitalisierung im Job als Belastung
Von einem «Alarmsignal» spricht die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi angesichts einer Umfrage der Gewerkschaft. So erleben viele Arbeitnehmer die Digitalisierung keineswegs nur als Erleichterung.
Baurohstoffe Kies und Sand bald wohl noch knapper und teurer
Kies und Sand sind Grundressourcen für etliche Bauprojekte, die Betonindustrie ist auf sie angewiesen. Das Angebot hält mit der hohen Nachfrage aber immer schlechter mit.
Elon Musk begräbt Kriegsbeil im Konflikt mit Apple
Es wird nicht still um den neuen Twitter-Chef. Seine Fehde mit Apple-Kollege Tim Cook scheint nun aber beigelegt zu sein - zumindest vorerst.
Gründer von Pleite-Kryptobörse weist Betrugsvorwürfe zurück
Einer der größten Handelsplätze für Kryptowährungen kollabiert binnen weniger Tage. Gegen den Gründer laufen Ermittlungen und Sammelklagen. Der weilt auf den Bahamas - und gibt sich geläutert.
Neue Wohnungen: Regierung droht «Absturz mit Ansage»
Eigentlich sollen pro Jahr 400.000 neue Wohnungen in der Bundesrepublik entstehen. Dieses Jahr und auch 2023 sowie 2024 wird das nicht passieren, warnt die deutsche Wohnungswirtschaft.
Bauziel der Regierung droht «Absturz mit Ansage»
Eigentlich sollen pro Jahr 400.000 neue Wohnungen in der Bundesrepublik entstehen. Dieses Jahr und auch 2023 sowie 2024 wird das nicht passieren, warnt die deutsche Wohnungswirtschaft.