Bau

Angesichts des Wohnungsmangels in den Städten und steigender Mieten wollte die Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Stattdessen geht es abwärts. Ein Ende des Negativtrends scheint nicht in Sicht.

Angesichts des Wohnungsmangels in den Städten und steigender Mieten wollte die Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Stattdessen geht es abwärts. Ein Ende des Negativtrends scheint nicht in Sicht.

Die für den Elbtower zuständige Signa Prime Selection AG hat ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Was plant Tschentscher, sollte es einen Totalausfall des Elbtower-Investors Signa geben?

Die für den Elbtower zuständige Signa Prime Selection AG hat ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Was plant Tschentscher, sollte es einen Totalausfall des Elbtower-Investors Signa geben?

Die für den Elbtower zuständige Signa Prime Selection AG hat ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Was plant Tschentscher, sollte es einen Totalausfall des Elbtower-Investors Signa geben?

Die für den Elbtower zuständige Signa Prime Selection AG hat ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Sollte es auch die Hamburg Elbtower Immobilien GmbH erwischen, hat Tschentscher einen Plan.

Der Wohnungsbau steckt in der Krise. Nun sorgt das Haushaltsurteil aus Karlsruhe für zusätzliche Bedenken. Die Bauminister der Länder fordern vor allem die Sanierung von Bestandsgebäuden.

Das Karlsruher Urteil stellt viele Maßnahmen der Bundesregierung infrage, auch in der Wohnbaupolitik. Die Bauminister der Länder versuchen, im Umgang damit die richtige Strategie zu finden.

Die Ampel hatte ein Jahresziel von 400.000 Wohneinheiten angepeilt. Das bleibt in weiter Ferne. Stattdessen ist die Zahl der genehmigten neuen Wohnungen so niedrig wie seit 2013 nicht mehr. Woran…

Noch sind Häuser aus dem 3D-Drucker eher Exoten. Weil das Verfahren Schnelligkeit und Effizienz verspricht, wird auf einer Baustelle im Ruhrgebiet getestet, was Betondruck im Sozialen Wohnungsbau leisten kann.

Mit der Insolvenz des Düsseldorfer Unternehmens Gerch weitet sich die Krise unter Projektentwicklern aus. Im Zuge der Pleiten drohen Einbußen für Wohnungskäufer, Baufirmen, Handwerker und Sparer.

Die Immobilienbranche ist innerhalb weniger Monate in eine tiefe Krise gerutscht. Insolvenzen sind schlechte Nachrichten für Käufer, Investoren und Baufirmen gleichermaßen.

Explodierende Bauzinsen, gestiegene Materialpreise: Die Finanzierung eines Eigenheims wird für viele Menschen immer schwieriger. Einem Finanzprodukt hat diese Entwicklung jedoch zu neuem Glanz verholfen.

Bausparverträge erleben aktuell einen Boom, die Nachfrage steigt kräftig. Die Bausparkassen erwarten ein deutliches Plus bei den Neuverträgen. Die Gründe dafür lägen auf der Hand, sagt ein Experte.

Wer jetzt ein Haus bauen will, hat zu kämpfen. Gestiegene Bauzinsen, hohe Baukosten und eine komplizierte Förderung machen das Vorhaben für einige unbezahlbar. Das spürt auch die Branche.

Der Zinsanstieg bei Immobilienkrediten und exorbitant teures Material überfordern viele Hausbauer finanziell. Projekte werden storniert, Grundstücke zurückgegeben und deutlich weniger Einfamilienhäuser genehmigt.

Die Anzahl neu gebauter Wohnungen lag im vergangenen Jahr deutlich unter der Zielmarke. Abhilfe könnte aber auch ein «Sonderpaket sozialer Wohnungsbau» schaffen, meint die IG Bauen Agrar Umwelt.

Die Zahlen des Bauhauptgewerbes sehen zunächst gut aus, doch wenn man Sondereffekte herausrechnet, stellt sich die Lage doch anders dar. Das größte Problem der Branche sind aber Lieferengpässe.

Vor einem Monat stoppte die Bundesregierung die Förderung für energieeffiziente Gebäude vorläufig. Nun können neue Anträge eingereicht werden.

Viele Handwerksbetriebe klagen in der Corona-Krise über Umsatzrückgänge. Es trifft aber nicht alle Branchen gleich. Und bei der Personalplanung gibt es sogar einen Lichtblick.