DIW: Deutsche Wirtschaft berappelt sich langsam
Nach der Rezession 2023 sehen auch die Wirtschaftsforscher des DIW ein Ende der Konjunktur-Schwäche. Treibende Kraft für einen Aufschwung dürfte der private Konsum sein, sagen die Experten voraus.
DIW: Deutsche Wirtschaft berappelt sich langsam
Nach der Rezession 2023 sehen auch die Wirtschaftsforscher des DIW ein Ende der Konjunktur-Schwäche. Treibende Kraft für einen Aufschwung dürfte der private Konsum sein, sagen die Experten voraus.
DIW: Deutsche Wirtschaft berappelt sich langsam
Nach der Rezession 2023 sehen auch die Wirtschaftsforscher des DIW ein Ende der Konjunktur-Schwäche. Treibende Kraft für einen Aufschwung dürfte der private Konsum sein, sagen die Experten voraus.
Wirtschaftsforscher senken ihre Prognosen
Deutschland muss weiter auf den Aufschwung warten. Nach dem Abschwung im laufenden Jahr erwarten das Ifo-Institut, das DIW und das IWH im kommenden Jahr nur ein geringes Wachstum.
Institute senken Wirtschaftsprognose für 2024
Gedämpftes Wachstum erwartet: Das Ifo-Institut korrigiert seine Wachstumserwartungen für die deutsche Wirtschaft nach unten. Auch das DIW aktualisierte seine Prognose.
Forschende rechnen für 2023 mit schrumpfender Wirtschaft
Die Inflation hat bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern auf die Kauflaune gedrückt. Das macht sich in den gesamtwirtschaftlichen Prognosen bemerkbar - doch es gibt auch Zuversicht.
Bauvolumen gesunken – Forderung nach politischer Strategie
Viele Verbraucher haben bei Um- oder Neubau im vergangenen Jahr die explodierenden Preise vor allem für Baumaterial zu spüren bekommen. Die Preisentwicklung hat auch deutliche Folgen für das Bauvolumen.
DIW-Präsident: Inflation bis zu zehn Prozent denkbar
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erwartet als Folgen des Krieges eine Rezession und höhere Inflation. Zugleich fordert er, die Schuldenbremse vorerst aufzugeben.
Fratzscher: Staatspleite Russlands sehr wahrscheinlich
Die westlichen Sanktionen gegen Russland dürfte das Land schon bald auch in finanzielle Nöte bringen. Wirtschaftsexperten erwarten die Staatspleite und sehen verheerende globale Folgen.
DIW-Präsident: Auch 2022 wird wirtschaftlich schwierig
«Wir sollten nicht zu optimistisch sein, was 2022 betrifft», sagt der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Gleichzeitig fordert er ein milliardenschweres Investitionsprogramm.
Wirtschaft für schnelle Regierungsbildung und Entscheidungen
Die Bundestagswahl ist gelaufen. Doch es ist offen, welche Parteien die neue Regierung bilden. Wirtschaftsverbände drängen zu Entscheidungen - und haben dabei vor allem ein Thema im Blick.
Regierungsbildung: Wirtschaft warnt vor Hängepartie
Die Bundestagswahl ist gelaufen. Doch es ist offen, welche Parteien die neue Regierung bilden. Wirtschaftsverbände drängen zu Entscheidungen.
Wirtschaftsforscher senken ihre Prognosen
Elektronik-Chips, Stahl, Verpackungsmaterial - die Liste fehlender Vorprodukte für die Industrie ist lang. Jetzt schlägt sich der Materialmangel auch in den Prognosen der Wirtschaftsforscher nieder.
DIW für milliardenschwere staatliche Technologiefonds
Die Industrie steht vor Herausforderungen: Die Digitalisierung soll vorangetrieben, ökologische Belange stärker berücksichtigt werden. Vom DIW kommt nun ein Vorschlag zur Förderung dieses Wandels.
DIW-Präsident für Corona-Hilfen bis 2022
Wie wird sich die Wirtschaft nach Ende der Corona-Pandemie entwickeln? Experten befürchten, dass ein zu frühes Ende staatlicher Hilfen langfristig böse Folgen hätte.
DIW: Konjunkturerholung mit Schuldenbremse nicht vereinbar
In der Corona-Krise brechen die Einnahmen des Staates weg, Hilfspakete kosten viel Geld. Das treibt die Schulden des Staates in die Höhe. Aus Sicht von Ökonom Fratzscher ist das aktuell…
DIW für neues Freihandelsabkommen mit USA
Mit Blick auf das Investitionsabkommen zwischen der EU und China, fordert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ein neues Freihandelsabkommen mit den USA. Ein Ersatz für das gescheiterte TTIP-Abkommen würde Europas…