Studie: Fachkräftemangel setzt Start-ups immer mehr zu
Für Gründer und Wachstumsfirmen wird es schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden. Der Fachkräftemangel dämpft schon das Wachstum bei einigen Start-ups. Die Branche dringt auf weniger Bürokratie.
Zuversicht in Familienunternehmen gestiegen
Mehr als die Hälfte der Familienunternehmen erwarten im kommenden Jahr ein Wachstum ihres Geschäfts. Das Sorgenkind ist und bleibt der Fachkräftemangel.
Wirtschaft warnt vor Verschärfung des Fachkräftemangels
Die «demografische Wende» kommt in ein paar Jahren mit voller Wucht, sagt die Wirtschaft. Welche Folgen das hat und was die Politik aus Sicht von Verbänden tun muss.
«Guerrilla-Marketing» – Fachkräftefang in Baden-Württemberg
Es fehlt an Fachleuten in Baden-Württemberg. Die Landesregierung geht daher auf die Suche nach Spezialisten in gefragten Berufen. Über ein Postermotiv mit einem flotten Spruch.
Mittelstand will mehr Einwanderung aus dem Ausland
Es fehlt an Vorprodukten und an Fachkräften: Die deutsche Wirtschaft kämpft derzeit mit zahlreichen Problemen. Der Mittelstand fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit.
EU-Parlament für Reform der «Blaue-Karte-Richtlinie»
Seit 2009 gibt es in der EU die sogenannte Blaue Karte. Doch seitdem haben erst knapp 37.000 ausländische Fachkräfte die Chance genutzt, in die EU einzureisen und zu arbeiten. Nun…
Arbeitsagentur-Chef: Brauchen 400.000 Zuwanderer pro Jahr
Um den zunehmenden Fachkräftemangel auszugleichen, braucht Deutschland viel mehr Zuwanderer. Aber qualifiziert sollten sie sein, mahnt Detlef Scheele von der Bundesagentur für Arbeit.
Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse: weniger Anträge
Eigentlich sucht die deutsche Wirtschaft händeringend Fachkräfte, auch im Ausland. Die Corona-Krise hat aber dafür gesorgt, dass weniger Menschen ihre Berufsabschlüsse hierzulande anerkennen lassen.
Bundesagentur: Zahl der Beschäftigten in Pflege gestiegen
Überstunden, Belastungsgrenzen, wenige Anerkennung: Pflegende sind schwer von der Corona-Pandemie getroffen. Dass aber viele ihren Job hinschmeißen, sieht die Bundesagentur nicht in ihren Daten.