Flugzeugbauer

Der dramatische Zwischenfall mit einer Boeing 737-9 Max hat den Flugzeugbauer viel Geld gekostet. Auch der geplante Produktionsausbau stockt. Boeing verspricht einen Fokus auf Qualität.

Nach dem Beinahe-Unglück einer Boeing 737-9 Max in den USA hat die US-Luftfahrtbehörde FAA Ermittlungen eingeleitet. Boeing hat nun zehn Werktage Zeit, dazu Stellung zu beziehen.

Der Trend geht laut dem US-Flugzeugbauer hin zu längeren Maschinen mit mehr Sitzen oder einer engeren Bestuhlung. Zuvor hatte Airbus bereits ähnliche Prognosen vorgelegt.

Laut Boeing liegen die Mängel bei einem wichtigen Zulieferer, es gehe um eine «erhebliche Anzahl» noch nicht ausgelieferter Maschinen. Die Anleger reagieren nervös.

Die Corona-Pandemie traf den Flugverkehr hart. Doch im vergangenen Jahr verzeichnete Airbus den größten Gewinn seiner Geschichte. Für dieses Jahr hat der Konzern ein deutliches Ziel.

Boeing kann seinen «Dreamliner» wegen Produktionsmängeln nicht ausliefern, das macht sich nun in der Januar-Statistik bemerkbar. Beim Rivalen Airbus fiel der Jahresstart ebenfalls verhalten aus.

Nach der Drosselung der Produktion in der Corona-Krise wird die Fertigung bei Airbus wieder hochgefahren und soll 2023 Rekordzahlen erreichen. Ein Arbeitskampf käme dem Flugzeugbauer da gar nicht gelegen.

Airbus will in diesem Jahr wieder durchstarten. Ein Arbeitskampf käme dem Flugzeugbauer da gar nicht gelegen.

Ein Streit geht in eine neue Runde: Airbus weigert sich nun, 50 bestellte Jets des Typs A321neo an die Airline auszuliefern. Das setzte sogleich der Airbus-Aktie an der Börse zu.

Airbus will seine Flugzeugfertigung neu aufstellen, Firmenteile könnten verkauft werden. Nach Widerstand der IG Metall wurde die Umsetzung bereits verschoben. Nun eskaliert der Konflikt.

Airbus will seine Flugzeugfertigung neu aufstellen, Teile könnten verkauft werden. Nach Widerstand der IG Metall wurde die Umsetzung bereits verschoben. Nun eskaliert der Konflikt.

Seit mehr als sechs Monaten streiten Airbus und die IG Metall über die Aufstellung der Flugzeugfertigung. Nun wird erneut die Arbeit niedergelegt. Airbus-Chef Faury attackiert die IG Metall.

Spannungen in den Lieferketten und Absatzschwierigkeiten wegen der Pandemie machen Flugzeugbauern das Leben schwer. Dennoch kann der Hersteller Airbus seinen Anlegern gute Nachrichten verkünden.

Der Druck ist erst mal raus. Nach Gewerkschaftsangaben haben sich Airbus und die IG Metall darauf verständigt, sich beim geplanten Konzernumbau mehr Zeit für die Suche nach einer Lösung zu…

Größer als der legendäre Boeing-Jumbo 747 sollte er einst die Luftfahrt revolutionieren: Der Riesen-Airbus A380. Mittlerweile haben sich indes die Kundenwünsche geändert. Das Aus steht bevor.

Nachdem der Mai für Airbus schleppend lief, konnte der Konzern im Juni deutlich bessere Zahlen vermelden. 77 Flugzeuge habe man ausgeliefert und zudem neue Bestellungen hereingeholt.

In der Corona-Krise baut Airbus viel weniger Flugzeuge. In Deutschland drohten vor allem den Werken im Norden herbe Jobverluste. Doch nun zeigen mehrere Arbeitsmarkt-Instrumente positive Wirkung.

Corona hat die Luftfahrt in eine beispiellose Krise gestürzt. Das geht selbstverständlich auch am europäischen Flugzeugbauer Airbus nicht spurlos vorbei.

Die Pandemie hat die Flugbranche besonders hart getroffen. Viele Fluggesellschaften konnten sich nur dank staatlicher Hilfen vor der Pleite retten - das machte sich auch in den Bestellungen neuer Jets…