• Do. Nov 21st, 2024

Marcel Fratzscher

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Aufruf der Ökonomen: «Farbe bekennen gegen rechts»

Aufruf der Ökonomen: «Farbe bekennen gegen rechts»

Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Rechtsextremismus und die AfD. DIW-Chef Fratzscher kritisiert: Den Vorständen einiger Unternehmen fehle der Mut, öffentlich Stellung zu beziehen.

Aufruf der Ökonomen: Stärker «Farbe bekennen gegen rechts»

Aufruf der Ökonomen: Stärker «Farbe bekennen gegen rechts»

Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Rechtsextremismus und die AfD. DIW-Chef Fratzscher kritisiert: Den Vorständen einiger Unternehmen fehle der Mut, öffentlich Stellung zu beziehen.

Ukraine-Krieg: DIW-Präsident rechnet mit Wachstumsverlusten

Ukraine-Krieg: DIW-Präsident rechnet mit Wachstumsverlusten

Explodierende Energiekosten haben Deutschland bereits 100 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung gekostet, sagt DIW-Präsident Fratzscher. Er warnt: Das Ende der Fahnenstange sei noch nicht erreicht.

Wirtschaft befürchtet schleichende Deindustrialisierung

Wirtschaft befürchtet schleichende Deindustrialisierung

Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften gehen mit Sorgen ins neue Jahr: über Industrie-Strompreise, lange Genehmigungsverfahren und eine «Datenangst».

DIW: Lohnerhöhungen als Inflationsausgleich notwendig

DIW: Lohnerhöhungen als Inflationsausgleich notwendig

Die Stimmen für Lohnanpassungen als Ausgleich für die stark gestiegenen Preise werden immer lauter. DIW-Präsident Fratzscher warnt vor einer Spirale aus immer schwächerem Wachstum und hoher Inflation.

DIW-Präsident: Auch 2022 wird wirtschaftlich schwierig

DIW-Präsident: Auch 2022 wird wirtschaftlich schwierig

«Wir sollten nicht zu optimistisch sein, was 2022 betrifft», sagt der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Gleichzeitig fordert er ein milliardenschweres Investitionsprogramm.

DIW-Chef: Enteignungen kontraproduktiv für Wohnungsmarkt

DIW-Chef: Enteignungen kontraproduktiv für Wohnungsmarkt

Berliner Bürgerinnen und Bürger haben für die Enteignung großer Wohnungsunternehmen gestimmt. Laut Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung könnte das unschöne Folgen für den Wohnungsmarkt haben.

DIW-Präsident für Corona-Hilfen bis 2022

DIW-Präsident für Corona-Hilfen bis 2022

Wie wird sich die Wirtschaft nach Ende der Corona-Pandemie entwickeln? Experten befürchten, dass ein zu frühes Ende staatlicher Hilfen langfristig böse Folgen hätte.

DIW: Konjunkturerholung mit Schuldenbremse nicht vereinbar

DIW: Konjunkturerholung mit Schuldenbremse nicht vereinbar

In der Corona-Krise brechen die Einnahmen des Staates weg, Hilfspakete kosten viel Geld. Das treibt die Schulden des Staates in die Höhe. Aus Sicht von Ökonom Fratzscher ist das aktuell…