Spritpreise

Die Preise an den Zapfsäulen geben trotz der niedrigeren Spritsteuern nicht nach. Die Wettbewerbshüter sollen schärfere Waffen erhalten. Laut Bundeskanzler Scholz wirkt der Tankrabatt teilweise.

Die Hoffnung, die Verbraucher in den Tankrabatt gelegt hatten, scheint verpufft zu sein. Wenige Tage nach dessen Einführung ist vor allem Diesel nahezu so teuer wie zuvor.

Die Maßnahme der Ampel-Regierung benachteilige laut Verbandsvorsitzender Verena Bentele eine Reihe bedürftiger Bevölkerungsgruppen, darunter Rentner und Menschen, die Elterngeld bekommen.

Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic sieht darin eine Diskriminierung, dass Ausländer in Ungarn mehr für Sprit zahlen müssen als Inländer.

Am Mittwoch sinkt die Steuer auf Sprit. Davor haben die Preise noch einmal angezogen. Und auch am 1. Juni könnten Autofahrer, die eine sofortige Weitergabe der Entlastung erwarten, enttäuscht werden.

Als Folge der extremen Preissteigerungen durch den Ukraine-Krieg hatte Diesel seit Anfang März mehr gekostet als Benzin. Nun wandelt sich der Trend.

Deutschland bewegt sich in Bezug auf die Spritpreise derzeit ganz weit vorne im Europa-Vergleich. Auch, wenn die Preise zuletzt gesunken sind.

Deutschland bewegt sich in Bezug auf die Spritpreise derzeit ganz weit vorne im Europa-Vergleich. Auch, wenn die Preise zuletzt gesunken sind.

Immer mehr Taxiunternehmen in Deutschland sind gezwungen, aufzugeben. Doch nicht nur die hohen Spritpreise sind daran schuld.

Die gestiegenen Spritkosten sollten laut des Präsidenten des Umweltbundesamtes nicht durch pauschale Entlastungen abgefedert werden. Stattdessen rät er, vor allem Geringverdiener zu entlasten.

An den Zapfsäule entspannt sich die Lage langsam wieder. Inzwischen kostet der Liter Diesel 11 Cent weniger als vor einer Woche. Aber immnoch satte 2,211 Euro im Schnitt.

Die Preise für Benzin und Diesel haben sich seit Beginn des Ukraine-Kriegs extrem verteuert. Nun erwägt Finanzminister Lindner einem Bericht zufolge eine Entlastung.

Nie zuvor sind die Spritpreise so stark gestiegen wie derzeit. Wie kommen sie zustande, wie stark profitiert der Staat und wie liegen die Preise im historischen Vergleich?

Noch vor kurzem galt ein Spritpreis von mehr als zwei Euro als unwahrscheinlich, jetzt ist er erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Realität. Und es geht bereits kräftig weiter nach…

Der Ukraine-Krieg macht sich an den Tankstellen immer stärker bemerkbar. Noch vor kurzem galt ein Spritpreis von mehr zwei Euro als unwahrscheinlich - doch jetzt ist er erstmals Realität.

Tanken ist in Deutschland so teuer wie nie, bundesweit kostet der Sprit im Schnitt schon jetzt knapp zwei Euro. Und Diesel ist plötzlich sogar teurer als Super.

Wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine steigen die Preise an den Tankstellen auf immer neue Rekordhöhen. Die Linke fordert ein Gegensteuern der Bundesregierung.

Der Ölpreis ist angesichts der Eskalation in der Ukraine auf deutlich über 100 Dollar gesprungen. An den Tankstellen macht sich das noch nicht bemerkbar, die Preise könnten aber steigen.

Wer vor und an Weihnachten lange Autofahrten plant, muss sich nicht mehr so viele Sorgen um die Spritpreise machen wie noch im Herbst. Der ADAC rät dazu, Schwankungen zu nutzen.

Die Spritpreise normalisieren sich langsam wieder auf Vor-Corona-Niveau. Im Januar kostete ein Liter Super im Schnitt 12 Cent mehr als im Dezember.