Studie zu Produktivität im Büro: Meetings und E-Mails nerven
Bei vielen Büro-Beschäftigten türmen sich die Aufgaben auf dem Schreibtisch. Eine Studie zeigt: Viele Angestellte haben ganz klare Vorstellungen, wie sie besser und produktiver arbeiten könnten.
Unter 50 Prozent in tarifgebundenen Betrieben beschäftigt
Tarifverträge gelten in Deutschland nicht einmal mehr für jeden zweiten Arbeitnehmer. Es gibt aber auch eine große Gruppe, bei der sich die Arbeitgeber zumindest an den Abkommen orientieren.
Tarifverträge in Leiharbeit mit weniger Lohn sind rechtens
Dürfen Leiharbeiter weiter tariflich schlechter bezahlt werden als Stammarbeitnehmer? Ja, sagt das Bundesarbeitsgericht und provoziert mit seiner Grundsatzentscheidung auch Kritik.
Bundesarbeitsgericht: Grundsatzurteil zu Leiharbeit erwartet
Die Zeitarbeitsbranche und die Gewerkschaften blicken gespannt nach Erfurt: Wie urteilt das dortige Bundesarbeitsgericht über die Leiharbeitstarifverträge? Der Richterspruch könnte Sprengkraft haben.
Reallohnverluste auch im ersten Quartal
Die Gehälter steigen so stark wie lange nicht. Doch das kann die Inflation nicht ausgleichen.
Zufriedenheit und Motivation von Arbeitnehmern nimmt ab
Arbeit nervt? Laut einer Studie hat die Zufriedenheit und Motivation unter den Arbeitnehmern in Deutschland zuletzt gelitten. Das Gehalt spielt dabei offenbar nicht die größte Rolle.
Ifo-Institut: Firmenbüros wegen Homeoffice weniger bevölkert
Der Anteil der im Homeoffice tätigen Arbeitnehmer ist auch nach der Pandemie hoch. Manche Firmen verringern daher die Büro-Arbeitsplätze.
Umfrage: Viel Interesse an Vier-Tage-Woche
Belastungen reduzieren und mehr Zeit für sich - mehr als 80 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland würden eine Vier-Tage-Woche begrüßen - die meisten von ihnen allerdings nur bei vollem Lohnausgleich.
SPD-Chef: Vier-Tage-Woche kein Modell für ganze Wirtschaft
Lars Klingbeil hält die Vier-Tage-Woche in einigen Bereichen der Wirtschaft für möglich. Die verkürzte Arbeitszeit könne auch die Erwerbsquote von Frauen erhöhen, so der SPD-Chef.
WEF erwartet Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Nach Schätzungen des Weltwirtschaftsforums stehen zahlreichen Jobs tiefgreifende Änderungen bevor. So machner dürfte ganz verschwinden. Die größten Umwälzungen erwartet das WEF aber in einer Branche.
IG-Metall-Chef fordert Vier-Tage-Woche
IG-Metall-Chef Hofmann will die Vier-Tage-Woche in der Industrie. Sie steigere Arbeitszufriedenheit und Produktivität; auch der Fachkräftemangel spreche nicht dagegen. Doch nicht alle sind überzeugt.
Linke: Vier-Tage-Woche mit Lohnzuschüssen einführen
Vier statt fünf Tage Arbeit? Die Linke verspricht sich von dem Modell mehr Produktivität und Wohlbefinden der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - und legt einen Plan zur konkreten Einführung vor.
Umfrage: Nicht studierte Eltern sind Karrierenachteil
Akademikerkinder haben es laut Untersuchungen an Schule und Uni leichter als Arbeiterkinder, besagen viele Untersuchungen. Laut Unternehmensberatung BCG sei auch der berufliche Aufstieg behindert.
Reallöhne stärker gesunken als angenommen
Im vergangenen Jahr sanken die Reallöhne um 4 Prozent - und damit noch stärker als zunächst berechnet. Es war der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe 2008.
Priesterin gewinnt Klage: Mindestlohn im Joga-Ashram
Yoga Vidya betreibt bundesweit Yoga-Zentren und bietet Tausende Kurse an. Mitglieder leisten Seva - uneigennützige Dienste. Doch ist ein Taschengeld dafür genug?
Arbeitszeit wird wohl bald elektronisch erfasst werden
Minister Heil hat nach Gerichtsurteilen eine Reform des Arbeitszeitgesetzes angekündigt. Jetzt liegt ein Entwurf vor. Das hat Auswirkungen für Millionen von Beschäftigte.
Jeder zehnte Erwerbstätige in Deutschland ist arbeitssüchtig
Großer Workload, später Feierabend - und selbst der nur mit schlechtem Gewissen. Arbeitssucht ist ein Problem für die eigene Gesundheit. Eine Gruppe ist besonders oft davon betroffen.
Mindestlohn: Heil rechnet 2024 mit deutlicher Steigerung
Arbeitsminister Heil erwartet ab 2024 einen wesentlich höheren Mindestlohn - und schaltet sich damit in eine immer wieder heiß diskutierte Debatte ein. FDP-Vize Kubicki findet das unglücklich.
Mindestlohn: Heil rechnet 2024 mit «deutliche Steigerung»
Arbeitsminister Heil erwartet ab 2024 einen wesentlich höheren Mindestlohn - und schaltet sich damit in eine immer wieder heiß diskutierte Debatte ein. FDP-Vize Kubicki findet das unglücklich.
Heil erwartet 2024 «deutliche Steigerung» des Mindestlohns
Erst im vergangenen Jahr wurde der Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro angehoben. Mit Blick auf die hohe Inflation rechnet Bundesarbeitsminister Heil bald mit einem weiteren Erhöhungsschritt.