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Bislang hatte Tesla keine Werbung für seine Elektroautos nötig - aber mit abgebremstem Wachstum kommt ein Umdenken. Zudem macht Firmenchef Elon Musk eine Ansage zu seinen kontroversen Ansichten.

Immer mehr westliche Autokonzerne stellen ihre Produktion in Russland ein. Jetzt verkauft Volkswagen seine Vermögenswerte an den russischen Staat.

Die Volksrepublik China ist für Tesla nach den Vereinigten Staaten der weltweit zweitwichtigste Absatzmarkt. Nun werden dort mehrere Fahrzeugmodelle des Elektroautobauers zurückgerufen.

Zweifel waren gewachsen, doch nun kommen positive Signale: Der Konzern Northvolt unternimmt weitere Schritte zum Bau einer Batteriefabrik an der Nordseeküste.

Diesel, Benzin, Strom oder Gas? Was die Deutschen tanken, kommt auf die Region an. Die Unterschiede sind teils groß.

VW-Chef Blume will durchstarten und den Konzern schnell für die Zukunft fit machen. Doch bei der Aussprache mit den Aktionären kommen vor allem Probleme auf den Tisch - auch mit…

Sind Elektroautos oder Verbrenner günstiger? Es kommt darauf an, sagt der ADAC auf Basis umfangreicher Berechnungen. Je nach Fahrzeugklasse unterscheiden sich die Ergebnisse stark.

Bei der Hauptversammlung von VW gab es Tortenwürfe und Störaktionen von Aktivisten. Kritisiert wird auch das Festhalten am chinesischen Werk in der Provinz Xinjiang.

Der Rückzug aus Russland hatte das Geschäft von Daimler Truck belastet. Nun sprudeln die Gewinn-Einnahmen wieder. Trotz leicht rückläufiger Auftragseingänge fühlt sich der Finanzchef komfortabel.

Bei den hochfliegenden Plänen zur Programmierung eigener IT- und Elektronik-Systeme musste der VW-Konzern schon einige ernüchternde Kompromisse eingehen. Jetzt gibt es deshalb auch personelle Folgen.

Der Absatz von Firmenwagen gilt in Deutschland für Autobauer als wichtige Stellschraube fürs Geschäft. Doch ausgerechnet hier ist die Nachfrage schleppend. Es gebe viel zu wenig Modelle, sagen Experten.

Automobilhersteller aus Europa, Japan, Korea und den USA zogen ihr Geschäft aus Russland ab - zum Vorteil von Autobauern aus China.

Es sieht aus wie eine Aufholjagd - wären da nicht die Energiekosten und die Gefahr, in China abgehängt zu werden. Die VW-Gruppe macht zum Jahresauftakt nur bedingt Boden gut.

Im April wurden deutlich mehr Neuwagen mit batterieelektrischen Antrieben zugelassen als im Vorjahr. Die Förderung dafür soll aber bald sinken. Auch Benziner und Dieselautos waren gefragt.

BMW hat im ersten Quartal gut verdient. Aber die Zeiten von Halbleitermangel und knappem Angebot gehen zu Ende, der Preiskampf wird wieder härter. Der Autobauer plant keine Preissenkungen.

Die Politik will Europas Abhängigkeit von Ostasien und den USA in der Chipindustrie mindern. Dementsprechend willkommen ist ein neues Halbleiter-Forschungszentrum im Raum Nürnberg.

Langsam erholt sich die Autoindustrie von der Corona-Krise. In diesem Jahr könnten deutlich mehr Neuwagen zugelassen werden.

In der Besetzung von Führungspositionen mit Frauen liegt die deutsche Wirtschaft verglichen mit manchen anderen Ländern noch relativ weit zurück. Ein großer Player der Autobranche passt jetzt seine Pläne an.

Wieder nur eine Online-Hauptversammlung, und diesmal mit erheblichem Technik-Stress. So mancher Anteilseigner von Continental ärgerte sich über die Art und Weise, wie das Aktionärstreffen abgehalten wurde.

Die deutsche Industrie - vor allem die Autobranche - spürt die technologischen und energiepolitischen Brüche an mehreren Stellen. SPD-Chef Klingbeil schaut bei Volkswagen vorbei. Welche Eindrücke nimmt er mit?