Bundesnetzagentur Treuhänderin für Gazprom-Tochter
Der russische Staatskonzern Gazprom zieht sich von seiner deutschen Tochter und ihren Beteiligungen zurück. Dazu hat sich jetzt Wirtschaftsminister Robert Habeck geäußert.
Klingbeil und Habeck gegen sofortiges Energie-Embargo
Gräueltaten an Zivilisten in einem Vorort von Kiew machen die Frage nach einem Energie-Embargo dringlicher. Ein Kurswechsel der Bundesregierung zeichnet sich nicht ab. Es gibt aber Gegenstimmen.
Weil: Können russisches Gas zu 40 Prozent ersetzen
Gibt es eine schnelle Alternative zu Gas aus Russland? Niedersachsens Ministerpräsident sieht bis zum Sommer kommenden Jahres Potenzial.
Irak meldet höchste Einnahmen bei Ölexporten seit 50 Jahren
Der Irak profitiert vom Anstieg der Ölpreise: Das Land erreicht den Höchstwert an Einnahmen seit fünf Jahrzehnten. Der Ölsektor macht 90 Prozent des irakischen Staatshaushalts aus.
8000 Betriebsräte fordern mehr Entlastung bei Energiekosten
Tausende deutsche Betriebsräte haben weitere Entlastungen wegen steigender Energiepreise gefordert. Das berichtet die IG Metall. Die beschlossenen Maßnahmen würde nicht ausreichen, hieß es.
Tempo beim Heizungswechsel: Wer verbaut die Fördermillionen?
Deutschland muss unabhängiger werden vom russischen Gas - die Bundesregierung will deshalb unter anderem mehr Tempo bei Gebäudesanierungen und bei der Installation neuer Heizungsanlagen.
Russland liefert weiter Gas in großem Umfang durch Ukraine
Europa hängt weiter am russischen Erdgas. Auch durch die umkämpfte Ukraine verlaufen Leitungen - die auch genutzt werden, wie Russland betont.
Bundesnetzagentur: Abschläge für private Gasnutzer erhöhen
Die Bundesnetzagentur warnt vor einem bösen Erwachen durch die Heizabrechnung. Und Unternehmen bereiten sich schon darauf vor, ohne russisches Gas auskommen zu müssen.
Neue Förderung für energiesparende Häuser ab Mitte April
Um das Ende der KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren hat es viel Streit gegeben. Nun soll ein kleineres Programm aufgelegt werden - aber unter anderen Bedingungen.
Gazprom liefert weiter Gas – Wirtschaft aber in Sorge
Noch ist unklar, ob Putins Anordnung «Gas nur für Rubel» dem Westen die befürchteten Versorgungsprobleme bringt. Russisches Gas fließt weiter durch die Pipelines. Die Wirtschaft ist dennoch alarmiert.
Gazprom gibt überraschend deutsche Tochter auf
Während die Gaswirtschaft noch mit den Folgen des Rubel-Dekrets befasst ist, kommt die nächste Wendung aus Moskau: Gazprom zieht sich von seiner deutschen Tochter und ihren Beteiligungen zurück.
IEA will erneut Rohölreserven freigeben
Vor einem Monat hat die IEA bereits 62,7 Millionen Barrel Rohöl freigeben. Jetzt wurde ein zweiter Schritt notwendig, um die Folgen des Krieges abzumildern.
Deutlich höhere Kosten für Verbraucher in Großbritannien
Die Inflation in Großbritannien ist zuletzt auf den höchsten Stand seit 30 Jahren gestiegen und wird wohl noch weiter zulegen. Denn zum 1. April sind weitreichende Preissteigerungen angekündigt.
Gazprom liefert weiter Gas – Wirtschaft in Sorge
Noch ist unklar, ob Putins Anordnung «Gas nur für Rubel» dem Westen die befürchteten Versorgungsprobleme bringt. Zunächst kommt weiter russisches Gas durch die Pipelines. Die Wirtschaft ist trotzdem alarmiert.
Gaszahlungen des Westens über russische Konten
Noch ist unklar, ob Putins Anordnung «Gas nur für Rubel» ein Papiertiger ist oder dem Westen große Versorgungsprobleme bringt. Die Wirtschaft ist alarmiert.
Gas-Zahlungen doch in Euro? Neue Forderungen aus Moskau
Das Verwirrspiel um die Bezahlung russischer Gaslieferungen geht weiter. Der Kreml forderte eigentlich eine Begleichung in Rubel, was der Westen ablehnt. Nun erlässt Präsident Putin ein Dekret.
Experte: Rückgang von Gas-Liefermengen «nicht unüblich»
Am 1. April könnten die Gas-Liefermengen aus Russland zurückgehen - ganz unabhängig vom Ukraine-Krieg. Zum Quartalswechsel sei das durchaus üblich, erklärt ein Experte.
Habeck kündigt weitere Sanktionen gegen Russland an
Robert Habeck hat sich mit dem französischen Wirtschafts- und Finanzminister getroffen. Themen waren weitere Sanktionen gegen Russland und die Gasversorgung.
Bundesregierung beruft Gas-Krisenstab ein
Deutschland bereitet sich auf einen möglichen Gas-Lieferstopp Russlands vor. Die erste Stufe eines Notfallplans greift. Das Ministerium betont: Aktuell gibt es keine Engpässe.
DIHK: «Extreme wirtschaftliche Folgen» bei Gas-Lieferstopp
Sollte es zu einem Lieferstopp von Erdgas aus Russland kommen, hätte das weitreichende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft. Davor warnt der DIHK-Präsident Peter Adrian und nennt ein Beispiel.