Bericht: Stellenabbau bei Ford – Unternehmen schweigt
Laut «Automobilwoche» will Ford in Köln Jobs streichen. Die Branchenzeitung beruft sich auf das Unternehmensumfeld. Bisher schweigt der Autobauer.
Allianz: Cyberkriminalität größte Gefahr für Unternehmen
Alljährlich befragt die Allianz weltweit Manager und Sicherheitsexperten, was ihnen die größten Sorgen macht. Inflation und Energiekrise liegen überraschend nicht vorn.
Wirtschaft warnt wegen Energiepreiskrise vor Abwanderung
Wirtschaftsverbände beklagen: Bei den Energiepreisbremsen gibt es Bremsen für Firmen, um sie in Anspruch zu nehmen. Viele Firmen würden sie erst gar nicht beantragen, mit Folgen.
Deutsche Industrie steigert Produktion leicht
Auf den ersten Blick sind die neuen Zahlen nicht auffällig. Doch gerade das ist für Ökonomen in diesen Zeiten bemerkenswert. Die deutsche Industrie zeigt sich überraschend flexibel.
Auftragseinbruch in der Industrie
Die lahmende Weltkonjunktur und hohe Energiepreise schlagen sich auch in den Orderbüchern deutscher Unternehmen nieder. Der Rückschlag fällt überraschend stark aus.
Industrie sieht Gefahr einer Gasmangellage nicht gebannt
Seit dem Beginn der Energiekrise ruft die Politik zum Sparen auf, wenn es ums Heizen geht. Derzeit sieht es in Deutschland recht gut aus. Doch der Industriepräsident warnt.
Deutsche Industrie erhält wieder mehr Aufträge
Bei den Unternehmen gingen im Oktober mehr Bestellungen ein als erwartet. Doch eine Trendwende sieht die Wirtschaft noch nicht. Im Inland bremsen Inflation und Rezessionssorgen.
Industrie: Herbe Produktionseinbußen durch Lieferengpässe
Knapp 64 Milliarden Euro: So viel ging der deutschen Industrie von Anfang 2021 bis Mitte 2022 an Wertschöpfung verloren. Ein Bereich war besonders stark betroffen.
Erzeugerpreise steigen deutlich schwächer
Nach dem starken Preisauftrieb der vergangenen Monate gibt es Signale für eine mögliche Entspannung. Ökonomen sprechen von einem «Hoffnungszeichen», Verbraucher müssten sich aber noch gedulden.
Autozulieferer Schaeffler baut 1300 Stellen ab
Dem fränkischen Unternehmen geht es nicht schlecht. Aber die Autoindustrie zieht sich weit schneller als angenommen aus der Verbrenner-Technologie zurück. Treiber sind China und die USA.
Autozulieferer Schaeffler baut 1300 weitere Stellen ab
Dem fränkischen Unternehmen geht es nicht schlecht. Aber die Autoindustrie zieht sich weit schneller als angenommen aus der Verbrenner-Technologie zurück. Treiber sind China und die USA.
Linde vor Dax-Ende: Konzern will Frankfurter Börse verlassen
Linde trägt einen deutschen Namen, doch ein deutsches Unternehmen ist der Gasehersteller seit der Fusion mit dem US-Konzern Praxair 2018 nicht mehr. Nun zieht die Chefetage auch an der Börse…
Erzeugerpreise steigen weiter im Rekordtempo
Die Preise für gewerbliche Produkte in Deutschland sind auch im September gestiegen. Nach wie vor sind die Energiepreise stärkster Treiber der Teuerung.
Autozulieferer Vitesco plant kürzere Lieferketten
Die Branche befindet sich infolge der Elektrifizierung ohnehin im Umbruch. Doch auch Störungen in den Lieferketten bereiten Probleme. Die einstige Continental-Tochter will diese nun robuster machen.
Habeck erwartet Milliardenverluste durch Energie-Einkäufe
Die aktuelle Energieversorgungslage kommt Deutschland auf vielen Ebenen teuer zu stehen. Der Wirtschaftsminister rechnet mit hohen Verlusten, wie er beim Klimakongress der deutschen Industrie deutlich macht.
Industrie hält trotz Energiekrise an Klimazielen fest
In der Klimapolitik dürfe ungeachtet aktueller Probleme nicht die Pausentaste gedrückt werden, mahnt der Industrieverband - verbindet seine Ansage aber auch mit einer Reihe Forderungen.
BMW startet mit der Brennstoffzelle
Batterieautos werden künftig den Weltmarkt beherrschen, darin ist sich die Branche einig. Mittel- und langfristig könnte ein Teil der Elektroautos aber auch mit Wasserstoff und Brennstoffzelle fahren. BMW schaut dafür…
Energieintensiv, zu teuer? Der lange Weg zum Wasserstoffauto
Batterieautos werden künftig den Weltmarkt beherrschen, darin ist sich die Branche einig. Mittel- und langfristig könnte ein Teil der Elektroautos aber auch mit Wasserstoff und Brennstoffzelle fahren.
Siemens sieht sich trotz Quartalsverlust gut aufgestellt
Die schlechte Nachricht: Siemens hat erstmals seit 2010 in einem Quartal Verlust gemacht. Die gute Nachricht: Eigentlich ist alles in Ordnung bei den Münchnern.
Erstes Mal rote Zahlen bei Siemens seit 12 Jahren
Siemens meldet im dritten Quartal einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro - obwohl es für den Konzern gut läuft. Das Problem sind Abschreibungen und der Krieg in der Ukraine.