US-Inflation steigt auf 40-Jahres-Hoch von 8,5 Prozent
Höhere Preise für Benzin, Mieten und Lebensmittel schwächen auch in den USA die Kaufkraft der Verbraucher. Das setzt die Notenbank der weltgrößten Volkswirtschaft unter Druck.
Heil rechnet mit 1,4 bis 1,5 Prozent Wachstum
Bereits vor dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatte die Bundesregierung ihre Konjunkturprognose deutlich gesenkt. Der Krieg hat die Lage noch weiter verschlechtert.
Wie der Krieg zu Verzicht und Umsteuern zwingt
Bezahlbares Öl und Gas halten die deutsche Wirtschaft am Laufen. Plötzlich muss Deutschland umsteuern. Müssen die Bürger verzichten lernen?
Industrieverband: Konjunktureller «Ausblick sehr trübe»
Der Krieg in der Ukraine treibt die Energiepreise stark in die Höhe und verschärft Lieferengpässe. Die deutsche Industrie befürchtet große wirtschaftliche Folgen.
«Wirtschaftsweise» senken Konjunkturprognose deutlich
Es könnten schwere Zeiten auf Verbraucher und Unternehmen in Deutschland zukommen. Der Krieg in der Ukraine wird zunehmend zu einer wirtschaftlichen Belastung.
US-Wirtschaft wächst etwas schwächer als gedacht
Das US-Handelsministerium legt Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt vor. Laut seiner Schätzung wurde es leicht um 0,1 Prozentpunkte reduziert.
Kauflaune leidet unter Ängsten wegen Ukraine-Krieg
Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine und die dadurch noch stärker geschürten Inflationsängste der Menschen in Deutschland sind Gift für die Kauflaune.
IMK-Ökonomen schrauben Wachstumserwartung nach unten
Der Krieg in der Ukraine, steigende Energiepreise und hohe Inflation: Konjunkturforscher sind mittlerweile skeptisch. Das gewerkschaftsnahe Institut IMK hält 2022 sogar eine Rezession für möglich.
Inflationsangst: Ukraine-Krise trifft deutsche Wirtschaft
Benzinpreise von weit über zwei Euro pro Liter und teure Lebensmittel - die Angst vor einer dauerhaften Inflation wird größer. Ökonomen schauen inzwischen genauer auf die Lohnabschlüsse der Tarifpartner.
Ifo-Institut erwartet bis zu 6,1 Prozent Inflation
Rasant steigende Verbraucherpreise verringern die Kaufkraft der Kunden. Nun nimmt auch der Krieg in der Ukraine der Konjunktur noch den zaghaft einsetzenden Schwung.
Sanktionen: Deutlicher Schaden für Russland erwartet
Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wurden zahlreiche Sanktionen verhängt. Expertinnen und Experten wurden zu den möglichen wirtschaftlichen Folgen befragt.
Wirtschaft und Arbeitsmarkt profitieren von Klimavorhaben
Die Vorhaben der Ampelkoalition tragen nicht nur zum Klimaschutz bei. Sie sind auch gut für Wirtschaft und Arbeitsmarkt, heißt es in einer Studie.
DIW-Präsident: Inflation bis zu zehn Prozent denkbar
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erwartet als Folgen des Krieges eine Rezession und höhere Inflation. Zugleich fordert er, die Schuldenbremse vorerst aufzugeben.
DIW-Präsident erwartet Rezession und höhere Inflation
Wie im letzten Quartal 2021 dürfte die deutsche Wirtschaft auch im ersten und im zweiten Quartal schrumpfen, erwartet DIW-Präsident Marcel Fratzscher. Auch eine Inflationsrate von zehn Prozent hält er nicht…
Braucht die deutsche Wirtschaft Russland?
Die Strafmaßnahmen gegen Russland sind beispiellos. Wird der Westen das Land auf Dauer vom Welthandel abschneiden? Ein Umdenken bei Unternehmenslenkern und Verbandsfunktionären hat begonnen.
Wirtschaft in Eurozone zum Jahresende moderat gewachsen
Ende 2021 hat sich die europäische Wirtschaft offenbar weiter von den Folgen der Pandemie erholt. Die Statistikbehörde Eurostat verzeichnet ein leichtes Wachstum.
Chinas Außenhandel wächst langsamer
Während der Corona-Pandemie hat Chinas Außenhandel stark zugelegt. Doch für dieses Jahr rechnet die Regierung mit zunehmenden Risiken. Auch der Ukraine-Krieg dürfte zu einer Belastung für Exporteure werden.
Ökonom Hüther warnt vor Hyperinflation in Russland
Die Sanktionen gegen Russland machen sich mit großer Wucht im Land bemerkbar. Der Rubel ist im Sturzflug, es drohen gigantische Preissteigerungen.
US-Präsident Biden setzt auf heimische Produktion
US-Präsident Biden setzt für neuen konjunkturellen Schwung auf die Produktion «Made in America». Das Konzept ist nicht neu, auch nicht die Rhetorik dahinter.
HWWI rechnet nur noch mit 2 Prozent Wachstum 2022
Das Hamburger Forschungsinstitut hat seine Konjunkturprognose für 2022 deutlich reduziert. Grund ist nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine.