Pandemie trübt Firmenstimmung ein
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer, der Ifo-Index, sinkt erneut - Lieferengpässe und die vierte Corona-Welle machen den Unternehmen zu schaffen.
Ifo-Geschäftsklima fällt zum fünften Mal in Folge
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer sinkt erneut - Lieferengpässe und die vierte Coronawelle machen den Unternehmen zu schaffen. Stehen die Zeichen sogar auf Schrumpfung der Wirtschaft?
Bundesbank: Inflation von knapp 6 Prozent
Materialengpässe und gestiegene Corona-Infektionszahlen belasten die Wirtschaft. Die Konjunkturerholung dürfte eine Pause einlegen. Verbraucher müssen sich zunächst auf steigende Preise einstellen.
Rückgang der privaten Konsumausgaben in Corona-Jahr 2020
Der private Konsum zählt zu den Säulen der Konjunktur. 2020 gab es einen merkbaren Rückgang. Am stärksten gingen die Ausgaben für Gaststätten, Restaurants und Hotels zurück.
Japan: Weiteres Konjunkturpaket in Milliardenhöhe
Japans Konjunktur ist wegen der Corona-Krise eingebrochen. Seit Beginn der Pandemie pumpte der Staat immer mehr Geld in die Wirtschaft. Ein weiteres Konjunkturprogramm soll Wachstum bringen.
Inflation in Großbritannien steigt auf Zehnjahreshoch
Vor allem Wohnkosten werden im Vereinigten Königreich immer teurer. Durchschnittlich stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,2 Prozent - das ist der stärkste Zuwachs seit zehn Jahren.
Inflationsrate im Euroraum steigt über vier Prozent
Die Verbraucherpreise steigen weiter. Vor rund 13 Jahren war die Inflationsrate ebenfalls so hoch. Preistreiber sind die Energiekosten.
Prognose: Lieferengpässe bremsen Konjunktur noch länger
Einschätzungen des Wirtschaftsministeriums zufolge wird die Konjunktur in Deutschland weiterhin durch die Lieferengpässe gebremst. Für das kommende Jahr fällt die Prognose dafür optimistischer aus.
«Wirtschaftsweise» erwarten schwächeres Wachstum
Auch die «Wirtschaftsweisen» senken ihre Konjunkturprognose. Im kommenden Jahr soll es wieder richtig bergauf gehen. Es gibt aber Risiken. Bei einer wichtigen Frage gibt es keinen Konsens.
«Wirtschaftsweise» senken Konjunkturprognose für 2021
Die Corona-Pandemie belastet weiter das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland. Mitten in den Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP legen die «Wirtschaftsweisen» ihr Jahresgutachten vor.
«Wirtschaftsweise» sehen bedeutsame Risiken für Konjunktur
Die Corona-Pandemie belastet weiter das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland. Mitten in den Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP legen die «Wirtschaftsweisen» ihr Jahresgutachten vor.
Lieferengpässe im Handel dauern wohl noch lange
Die Nachschubprobleme im Welthandel spüren viele Menschen bereits beim Einkaufen. In Geschäften sind Waren nicht oder nur verzögert zu bekommen. Im Weihnachtsgeschäft könnten die Preise steigen.
Medien: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose
Im Frühjahr waren die Wirtschaftsweisen noch von einem Wachstum von 3,1 Prozent für dieses Jahr ausgegangen. Doch Lieferengpässe und Materialmangel belasten nachhaltig die wirtschaftliche Entwicklung.
DIHK: Lage der Autoindustrie belastet gesamte Wirtschaft
Der Autoindustrie geht es nicht gut. Einer DIHK-Umfrage zufolge bewerten 26 Prozent der Unternehmen ihre Lage als schlecht.
US-Arbeitsmarkt entwickelt sich überraschend stark
Mehr als eine halbe Million neuer Jobs sind in den USA entstanden, der in der Corona-Pandemie eingebrochene Arbeitsmarkt erholt sich kräftig. Doch Vollbeschäftigung liegt noch in weiter Ferne.
Schwächephase in der deutschen Industrie setzt sich fort
Lieferengpässe und Materialmangel belasten weiter die deutsche Industrie. Im September erhält sie den nächsten Dämpfer. Experten hoffen aber auf baldige Besserung.
Lockdowns belasten Chinas Unternehmensstimmung
Konjunkturindikatoren in China fallen unterschiedlich aus. Zwar hellt sich die Stimmung bei kleinen und mittleren Firmen auf, doch die Corona-Pandemie bleibt ein Dämpfer.
Deutsche Wirtschaft im Sommer weiter auf Erholungskurs
Die Konsumlust der Verbraucher kurbelt die deutsche Wirtschaft im Sommer an. Die Industrie leidet dagegen unter Lieferengpässen. Die Aussichten für die kommenden Monate trüben sich daher ein.
Behörde: Brexit für GB-Wirtschaft schlimmer als Pandemie
Der Brexit würde der Wirtschaft schaden, lautete das Mantra der Austrittsgegner. Kein Problem, hieß es von der Gegenseite. Eine unabhängige Aufsichtsbehörde zeichnet nun ein bedrohliches Bild.
DIHK: Hohe Energiepreise belasten Unternehmen zunehmend
Laut des DIHK bremsen die hohen Energie- und Rohstoffpreise den Aufschwung. Die Wachstumserwartungen trüben sich ein. Warum aus DIHK-Sicht bei vielen Unternehmen «die Hütte brennt».