Inflation zieht zu Jahresbeginn wieder an
Energie und Nahrungsmittel schieben die Inflation seit Monaten an. Eine durchgreifende Entspannung scheint nicht in Sicht, auch wenn die Inflation im letzten Jahr nicht so stark stieg wie zunächst berechnet.
Inflation verstärkt sich wieder zu Jahresbeginn
Die Inflationsrate hat im Januar zugelegt und liegt bei 8,7 Prozent. Neben Preissteigerungen bei Waren und zunehmend auch Dienstleistungen stiegen besonders die Preise für Energie und Nahrungsmittel.
Inflations-Höhepunkt könnte überschritten sein
Die Inflation in Deutschland bleibt auch zu Jahresbeginn hoch. Volkswirte sehen immerhin Signale einer Entspannung. Für eine Entwarnung ist es aus ihrer Sicht aber noch zu früh.
Keine durchgreifende Entspannung – Inflation bei 8,7 Prozent
Hohe Energie- und Nahrungsmittelpreise schieben die Inflation seit Monaten an. Eine durchgreifende Entspannung bei den Preisen zeichnet sich vorerst nicht ab.
Habeck erwartet weiter sinkende Inflation
Ob beim Einkaufen, Tanken oder oft auch bei der Miete: Das Leben in Deutschland hat sich so stark verteuert wie lange nicht mehr. Minister Habeck allerdings erkennt einen Hoffnungsschimmer.
EZB will im Kampf gegen die Inflation Kurs halten
Der Höhepunkt der Inflation scheine erreicht zu sein, sagt EZB-Präsidentin Christine Lagarde in Davos. Sie will die Teuerung rasch auf zwei Prozent reduzieren.
EZB-Präsidentin Lagarde: Inflation weiter «viel zu hoch»
Die Europäische Zentralbank will die Teuerungsrate wieder an das Ziel von mittelfristig zwei Prozent heranzuführen. Doch davon ist sie derzeit noch weit entfernt.
Inflation 2022 auf Rekordhoch
Die Energiepreise schießen in die Höhe, Lebensmittel kosten deutlich mehr. Das Leben in Deutschland verteuert sich 2022 schlagartig. Entspannung bei den Preisen scheint vorerst nicht in Sicht.
Zucker, Mehl und Käse: Wieso die Preise sprunghaft steigen
Im Dezember ist der Preis für Zucker um 63 Prozent gestiegen. Auch andere Lebensmittel sind sprunghaft teurer geworden - obwohl die Inflation langsam abebbt. Woran liegt das?
Inflation 2022 auf Rekordhoch – Abschwächung zum Jahresende
Der extreme Preisanstieg bei Energie und Nahrungsmitteln hat sich zuletzt etwas verlangsamt. Doch neuen Schwung könnte nun der Wegfall der staatlichen Einmalentlastungen bringen.
Eurozone: Inflation schwächt sich stärker ab als erwartet
Die Teuerung war auch zum Jahresausklang hoch in den Ländern mit der gemeinsamen Währung. Doch immerhin ist die Inflationsrate im Euroraum inzwischen einstellig.
Experten erwarten bis 2026 Rückgang der Inflation weltweit
Die Preissteigerungen machen Menschen in vielen Ländern zu schaffen. Experten rechnen zwar langfristig mit einem Nachlassen - doch in vielen Regionen der Welt dürfte das Jahr 2023 heftig ausfallen.
Jahresinflation 2022 auf Rekordhoch
Hohe Energiepreise und Nahrungsmittelkosten haben die Inflation in Deutschland 2022 auf den höchsten Stand seit mehr als 70 Jahren getrieben. Zum Jahresende verliert der Preisanstieg an Tempo.
Ist die hohe Inflation gekommen, um zu bleiben?
Inflationsraten auf dem Niveau von 2022 gab es im wiedervereinigten Deutschland noch nie. Verbraucher können sich für einen Euro immer weniger leisten. Was bringen Energiepreisbremsen und Zinserhöhungen?
Busfahren wird teurer – Warum die Preise steigen
Ab Januar werden Bus- und Bahnfahrten in Deutschland vielerorts teurer. Die Fahrpreiserhöhungen fallen jedoch je nach Region unterschiedlich groß aus.
Bundesbank-Präsident: Sinkende Inflationsraten ab 2024
Der Chef der Deutschen Bundesbank bittet um Geduld: Die Zinserhöhungen wirkten sich nur stark verzögert auf die Teuerung aus. Den stabilen Arbeitsmarkt bezeichnet Nagel hingegen als «echten Lichtblick».
Inflation in Eurozone sinkt auf 10,1 Prozent
Mit 10,6 Prozent erreichte die Teurungsrate im Vormonat ein Rekordhoch. Nach Einschätzungen des Statistikamt Eurostart sinkt die Rate in diesem Monat wieder leicht. Vieles bleibt aber weiterhin teuer.
Inflation bei 10 Prozent – Nahrungsmittel bei 21 Prozent
Die Verbraucherpreise steigen deutlich stärker als die Löhne. Beschäftigte haben dadurch real weniger Geld zur Verfügung.
Erzeugerpreise für Agrarprodukte steigen weiter stark
Die Erzeugerpreise für Milch sind im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 56 Prozent gestiegen, die für Speisekartoffeln gar um 86 Prozent. Das werden wohl auch Verbraucher zu spüren bekommen.
Inflation geht etwas zurück – Noch kein Grund zur Entwarnung
Erstmals seit Monaten schwächt sich die Teuerung in Deutschland etwas ab. Die Beschäftigten haben trotz gestiegener Gehälter dennoch unter dem Strich weniger Geld im Portemonnaie.