Tourismus

Wird nach Corona alles wieder so sein wie vor Corona? Die meisten Unternehmen nicht damit, zumindest, was die Reisetätigkeit der Mitarbeiter angeht. Einen Krisengewinner gibt es auch.

Sommer ist Reisezeit. Doch von dem Niveau vor der Corona-Krise ist die Tourismusbranche noch weit entfernt. Beim Reisekonzern Tui kommt ein Problem mit Großbritannien hinzu.

Die Corona-Pandemie trifft den Tourismus in Deutschland das zweite Jahr in Folge schmerzhaft. Die beginnende Sommerreisezeit bringt Besserung, aber keine durchgreifende Wende.

Mitten im Sommer wird Spanien zum Hochinzidenzgebiet. Das macht viele Urlaubspläne zunichte, kritisiert der Reiseverband DRV - und fordert eine Abkehr von der reinen Inzidenzbetrachtung.

Mitten im Sommer wird Spanien zum Hochinzidenzgebiet. Das macht viele Urlaubspläne zunichte, kritisiert der Reiseverband DRV - und fordert eine Abkehr von der reinen Inzidenzbetrachtung.

Hoteliers, Gastwirte, Campingplatzbetreiber und Co. in den Hochwasserkatastrophe-Gebieten stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Die Folgen für den Tourismus könnten über die Krisengebiete hinausreichen.

Die Corona-Zahlen in vielen Urlaubsländern steigen wieder, gerade in Spanien. Ein Grund zur Sorge um die nächste Reise? Der Veranstalter DER Touristik sieht eher ein Wahrnehmungsproblem.

Viele Deutsche machen in diesem Jahr wieder Urlaub, auch im eigenen Land. Im Mai war der Inlandstourismus aber noch weit vom Vorkrisen-Niveau entfernt.

Die Reiselust der Menschen in Deutschland ist groß - daran ändert vorerst auch die Delta-Variante nichts. Auch kurzfristig wird gebucht.

Die Reisebranche ist durch die Corona-Krise hart getroffen. Auch der Reisekonzern Tui strauchelt und unternimmt nun weitere Schritte, um liquide zu bleiben.

Monatelang hofften Urlauber auf ein Ende der Corona-Beschränkungen. Seit Reisewarnungen und Quarantänepflicht für viele Ziele gefallen sind, zieht die Nachfrage nach Urlaubsreisen kräftig an.

Die Corona-Pandemie hat den Tourismus hart getroffen. Schon vor der Krise hatte die Bundesregierung eine Strategie zu dessen Stärkung vorgelegt. Jetzt folgt ein Aktionsplan.

Bei Tui geht es in diesem Sommer um alles oder nichts: Klappt der Neustart mit ausreichendem Geschäft in der Hauptsaison? Auch Herbst und Winter werfen schon ihre Schatten voraus.

Die von der Corona-Pandemie hart getroffene Reiseindustrie meldet erste Entspannungszeichen. Branchenprimus Tui berichtet von starken Buchungen für den Sommer und baut sein Angebot aus.

Entschleunigt und tiefenentspannt in den Urlaub: Italien bietet Touristen künftig die Fahrt nach Venedig oder Siena in bequemen Luxuszügen auf der Schiene an.

Mit der Rücknahme der Corona-Reisebeschränkungen steigt die Nachfrage nach Urlaubsreisen. Das treibt auch die Preise. Aber nicht in jedem Fall wird es für Reisende teurer als vor der Pandemie.

Bei der Pleite des Reiseriesen Thomas Cook musste der Staat eingreifen. Ein neues Gesetz nimmt die Veranstalter jetzt in die Pflicht und soll Verbraucher besser schützen.

Viele Bundesbürger scheinen nur darauf gewartet zu haben, dass die Reisebeschränkungen aufgehoben oder zumindest gelockert werden. Allerdings sind nicht alle Altersgruppen gleich reisefreudig.

Die spanische Regierung erlaubt wieder Kreuzfahrttourismus in den Häfen des Landes. Die Wirtschaft reagiert mit Erleichterung.

Die Türkei wünscht sich Urlauber - und wirbt mit geimpftem Personal. Doch die Kampagne ist zuletzt ins Stocken geraten.