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Debatte um kostenlose Fahrradmitnahme bei 49-Euro-Ticket

Debatte um kostenlose Fahrradmitnahme bei 49-Euro-Ticket

Das Deutschlandticket soll bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr für 49 Euro im Monat ermöglichen. Neben dem genauen Starttermin sind aber noch einige Fragen offen.

Fernzüge der Bahn etwas pünktlicher

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63,2 Prozent der ICE- und IC-Züge sind im Oktober pünktlich in die Bahnhöfe eingelaufen. Das Ziel der Bahn liegt aber um einiges höher.

Verkehrswende: Was bringt das 49-Euro-Ticket?

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Erst das 9-Euro-Ticket, jetzt ein Nachfolger. Experten sind sich uneins, ob das geplante 49-Euro-Ticket der große Sprung auf dem Weg zu klimafreundlicherem Verkehr ist.

49-Euro-Ticket: Verkehrsunternehmen sehen großes Potenzial

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Kann das neue 49-Euro-Ticket zum Klimaschutz beitragen und das Verhalten der Menschen dauerhaft ändern? Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen sieht es positiv.

Das 49-Euro-Ticket: Branche zwischen Euphorie und Skepsis

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Nach dem Beschluss zum 49-Euro-Ticket schwankt die Verkehrsbranche zwischen Begeisterung und Enttäuschung. So oder so: Bis zur Einführung dürfte es noch eine Weile dauern.

Das 49-Euro-Ticket kommt – Was geplant ist

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Die neue Flatrate im Nah- und Regionalverkehr liegt bei 49 Euro im Monat. Der neue Name: Deutschlandticket. Worauf sich Fahrgäste einstellen können und was offen ist.

Das Deutschlandticket kommt: Was geplant ist

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Statt 9 Euro wie im Sommer künftig 49 Euro im Monat. Das ist das Deutschlandticket. Worauf sich Fahrgäste einstellen können und was offen ist.

Verkehrsunternehmen: 49-Euro-Ticket ab Januar nicht machbar

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März statt Januar? Der Verkehrsminister hatte einen baldigen Start des lange erwarteten 9-Euro-Ticket-Nachfolgers in Aussicht gestellt. Die Verkehrsunternehmen sehen Hürden - auch in Sachen Digitalisierung.

49-Euro-Ticket: Von Bund und Ländern Einigung gefordert

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Machen Bund und Länder den «Elfmeter» zum 49-Euro-Ticket rein? Es geht wie oft ums Geld. Der Bund macht den Ländern ein Angebot. Aber reicht das?

Branche fordert zur Einigung in Nahverkehrsstreit auf

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Machen Bund und Länder den «Elfmeter» zum 49-Euro-Ticket rein? Es geht wie oft ums Geld. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen warnt vor Konsequenzen.

Hafenbeteiligung: Baerbock warnt vor Abhängigkeit von China

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Der chinesische Einstieg bei einem Terminal im Hamburger Hafen sorgt weiter für Kontroverse. Deutschland dürfe sich nie wieder so abhängig machen, betont nun Außenministerin Baerbock.

Städtepartnerschaft: Was Berlin von Paris lernen kann

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Seit 35 Jahren sind die Städte Paris und Berlin Freunde. Auf die aktuellen Herausforderungen einer Metropole finden sie unterschiedliche Antworten.

Startschuss für digitales Verkehrs-Warnsystem

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Kurzfristige Baustellen früh erkennen, Auffahrunfälle vermeiden - mit einem digitalen Warnsystem soll das auf deutschen Autobahnen bald einfacher werden. Doch der Weg dahin ist noch weit.

Strittiger Hafendeal in Hamburg mit Cosco

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Nach der Entscheidung des Kabinetts zum Hamburger Hafengeschäft brodelt es in der Ampel-Koalition. Fachressorts fühlen sich vom Kanzler düpiert. Der Hafen wiederum sieht Jobs gesichert.

Kritik an Hafen-Deal: «Falsches Signal für ganz Europa»

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Der Kanzler macht Druck - und das Kabinett den Weg frei für den Einstieg eines chinesischen Konzerns am Hamburger Hafen. Die Union schäumt: Die SPD habe aus der «Naivität bei Nord Stream…

Kabinett verständigt sich auf Kompromiss im Hafenstreit

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Ein chinesischer Konzern kann bei einem Hamburger Containerterminal einsteigen - aber zu einem geringeren Anteil als geplant. Die Entscheidung ist in der Koalition umstritten.

Kabinett soll in Hafenstreit Kompromiss beschließen

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Ein chinesischer Konzern soll bei einem Hamburger Containerterminal einsteigen dürfen - aber nur unter Auflagen. Das ist im Kern die umstrittene Lösung der Bundesregierung im Hafenstreit.

Zeichen stehen auf Kompromiss bei umstrittenem Hafen-Deal

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Ein chinesischer Konzern soll sich an einem Containerterminal im Hamburger Hafen beteiligen dürfen - zu einem geringeren Anteil als geplant. In Regierungskreisen ist von einer «Notlösung» die Rede.

Regierungskompromiss im umstrittenen Hafen-Deal in Sicht

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Ein chinesischer Konzern soll sich an einem Containerterminal im Hamburger Hafen beteiligen dürfen - zu einem geringeren Anteil als geplant. In Regierungskreisen ist von einer «Notlösung» die Rede.

Berichte über «Notlösung» im umstrittenen Hafen-Deal

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Die Bundesregierung werde nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» eine Teilversagung beschließen: Die chinesische Reederei Cosco könnte 24,9 Prozent des Terminals im Hamburger Hafen übernehmen.